Rückblick auf den Kolkwitzer Wiesengottesdienst
Und ein Dankeschön an Organisatoren, Gastgeber und Mitwirkende
Am Anfang stand die Idee für einen Wiesengottesdienst und dann kam der passende und traditionsreiche Ort in der Birkenallee in Kolkwitz dazu. So konnte der Gottesdienst beginnen, denn die Christenlehrekinder haben mit viel Liebe zum Detail einen wunderschönen Altar gestaltet und mit Isett Gäbel alles andere für diesen Gottesdienst vorbereitet.
Die vielen Gottesdienstbesucher (auch ein gefiederter Geselle) erlebten einen außergewöhnlichen Gottesdienst mit altbekannten Liedern, frischen Gesängen, mit Dankesgebeten der Kinder, die damit wunderschöne Blüten zauberten und der nachdenklichen Bibelgeschichte über den reichen Mann und dem armen Lazarus.
Mit einer fröhlichen Verabschiedung endete zwar der Gottesdienst, aber danach hatten alle die Gelegenheit, sich über die Erlebnisse des Christenlehrecamps auszutauschen oder sich an länger zurückliegende Wiesengottesdienste zu erinnern.
Ein riesiger Dank gilt der Gastgeberfamilie! Familie Mertens hat nicht nur das Scheunentor weit geöffnet sondern auch ihre Herzen. Vielen herzlichen Dank dafür!
Einen herzlichen Dank möchten wir auch an Familie Gäbel, an die Eltern der Christenlehrekinder und an weitere fleißige Helfer richten, die zum Gelingen des Christenlehrecamps und des Wiesengottesdienstes beigetragen haben.
guten Portion Abenteuerlust = ein unvergessliches Erlebnis
Glückliche Kinder, freundliche und einladende Familie Mertens, eine kraftvolle und den Kindern zugewande Isett Gäbel und strahlende Auge sowie viele Erinnerungen bei Frau Pesker, Frau Zedlitz, Frau Böttcher .....
Leider hat es am Samstag Nachmittag einen starken Regenguss gegeben. Die Natur hat mit aufsteigenden Dunst und einen rotgefärbten Abendhimmel für Entschädigung gesorgt, so Isett Gäbel. Die Nachtwanderung muss auch toll gewesen sein, was von den Kinder berichtet wurde. Insgesamt waren es 69 Gottesdienstbesucher.
Aufgeschrieben von Christina Dittrich